Die Elementwand ist sowohl im Industriebau als auch im Hausbau im Einsatz
|
|
Rationell
Schnell
Kostengünstig
Hohe Qualität
 |
|
 |
Schnell und kostengünstig bauen mit Elementwänden |
|
Schneller Baufortschritt durch
großformatige Elementwände |
|
Bauweise der Elementwand
Die Elementwand – auch Doppelwand, Hohlwand oder Mantelbetonwand genannt – ist ein Halbfertigerzeugnis. Sie besteht aus zwei großformatigen Betonschalen von je 4 cm bis 6 cm Dicke, die durch Gitterträger miteinander verbunden sind und so zusammengehalten werden.
Durch unterschiedliche Gitterträgerhöhen sind Gesamtwanddicken von 17,5 cm bis 36,5 cm möglich.
Die Elementwand enthält bereits die erforderliche statische oder konstruktive Bewehrung.
Nach Montage der Elementwände wird auf der Baustelle in den Hohlraum zwischen den Schalen der Ortbeton eingebracht und so die Gesamtwand ausgebildet.
Der notwendige Verbund wird hierbei durch die Rauigkeit der Schaleninnenflächen und die Gitterträger hergestellt.
Die Elementwand einschließlich der Ortbetonergänzung wird auch als Dreifachwand bezeichnet.
Beispielhafte Ausführung einer Elementwand mit Ortbetonergänzung und Fugenabdichtung
|
|
Beispiele aus unserer Fertigung: |
 |
 |
 |
Fertigkeller mit Doppelwänden |
|
Doppelwände |
 |
 |
 |
Schwimmbecken mit Doppelwandelementen |
|
Fertigkeller |
 |
 |
 |
Fertigkeller mit Doppelwandelementen |
|
Agrarhalle mit Doppelwänden |
|
Bauen mit der Elementwand im drückenden Wasser
Allgemeines
In den vergangenen Jahren hat die Elementbauweise bei der Erstellung von Betonwänden stark zugenommen.
Die Ursachen sind die Wirtschaftlichkeit und der durch großen Formate ermöglichte rasche Baufortschritt.
Elementwände werden im Geschosswohnungsbau, im Wirtschaftsbau und bei erdberührten Bauwerken eingesetzt.
Eine ganze Reihe von erdberührten Bauwerken steht im Grundwasser oder wird mit drückendem Wasser beaufschlagt werden.
Auch in diesem Anwendungsfällen hat sich die Elementbauweise bewährt.
Einwirkungen
Bauwerke im drückenden Wasser unterliegen Einwirkungen aus Last und Zwang.
Zu den Einwirkungen aus Last zählen Erddruck, Wasserdruck, Eigengewicht und Gewichtsbeanspruchungen aus aufgehenden Geschossen. Dazu kommen indirekte Einwirkungen (Zwang).
Diese ergeben sich bei Bodenplatten durch Verformungsbehinderung aufgrund der Lagerung auf dem Untergrund. Durch reibungsmindernde Schichten oder Reduktion der Gliederung ( Vermeidung von Versprungen oder Rampen ) kann die Verformungsbehinderung von Bodenplatten deutlich verringert werden. |
|
|